Verdienst guter Partnerschaft

Imam Ali (a.) sagte: „Der Gesandte Gottes (s.) kam zu uns herein und Fatimah (a.) saß am Kochtopf und ich reinigte die Linsen. Er sagte: »O Abu l-Hasan« Ich sagte: »Ich stehe dir zu Diensten, o Gesandter Gottes.« Er sagte: »Höre mir zu und ich sage nur was mein Herr mir befohlen hat. Es gibt keinen Mann, der seine Frau in ihrem Haus hilft außer, dass er für jedes Haar an seinem Körper (einen Lohn) bekommt als hätte er ein Jahr Gottesdienst, dessen Tag er gefastet hat und die Nacht wach blieb, geleistet und Gott gibt ihm den gleichen Lohn wie er es den Geduldigen, David dem Propheten, Yaqub und Jesus, Friede mit ihnen, gab. O Ali, wer der Familie im Haus zu Diensten steht und nicht auf Grund von Stolz von sich weist, dessen Name schreibt Gott, erhaben ist Er, in das Register der Märtyrer und Gott schreibt für ihn für jeden Tag und für jede Nacht den Lohn von tausend Märtyrer und für jeden Schritt eine Pilgerfahrt und eine Wallfahrt auf und Gott, erhaben ist Er, gibt ihn für jede Ader an seinem Körper eine Stadt im Paradies. O Ali, ein Moment im Dienst der Familie ist besser als tausend Jahre Gottesdienst und tausend Pilger- und Wallfahrten und besser als tausend Sklaven zu befreien, tausend Kriegszüge, tausend Krankenbesuche, tausend Freitagsgebete, tausend Trauerzüge, tausend Hungrige zu sättigen, tausend Nackte zu bekleiden, tausend Pferde auszurichten auf dem Pfad Gottes und es ist besser für ihn als tausend Dinar für Arme zu spenden und es ist besser für ihn als die Tora, die Bibel, die Psalmen und die Unterscheidung zu lesen und als tausend Kriegsgefangene, die er gefangen hat wieder zu befreien und es ist besser für ihn als tausend Kühe und Kamele in Mekka für Arme zu schlachten und er verlässt nicht das Diesseits ohne seinen Platz im Paradies zu sehen. O Ali, wer der Familie im Haus zu Diensten steht und nicht auf Grund von Stolz von sich weist, betritt das Paradies ohne Rechenschaft abzulegen. O Ali, der Familie Dienst zu erweisen ist Sühne für die großen Sünden und löscht den Zorn des Herrn und ist Morgengabe für die Paradiesfrauen und er mehrt seine guten Taten und steigt in den Rangstufen höher. O Ali, nur der Wahrheitsliebende, der Märtyrer und der Mann, mit dem Gott Gutes im Diesseits und im Jenseits vorhat, steht der Familie zu Diensten.«“ [Jami‘-ul-Akhbar Band 1, Seite 102]

‎عَنْ عَلِيٍّ عَلَيْهِ السَّلاَمُ قَالَ
‎دَخَلَ عَلَيْنَا رَسُولُ اَللهِ صَلَّى اَللهُ عَلَيْهِ وَ آلِهِ وَ فَاطِمَةُ جَالِسَةٌ عِنْدَ اَلْقِدْرِ وَ أَنَا أُنَقِّي اَلْعَدَسَ قَالَ يَا أَبَا اَلْحَسَنِ قُلْتُ لَبَّيْكَ يَا رَسُولَ اَللهِ قَالَ اِسْمَعْ مِنِّي وَ مَا أَقُولُ إِلاَّ مَنْ أَمَرَ رَبِّي مَا مِنْ رَجُلٍ يُعِينُ اِمْرَأَتَهُ فِي بَيْتِهَا إِلاَّ كَانَ لَهُ بِكُلِّ شَعْرَةٍ عَلَى بَدَنِهِ عِبَادَةُ سَنَةٍ صِيَامٍ نَهَارُهَا وَ قِيَامٍ لَيْلُهَا وَ أَعْطَاهُ اَللهُ تَعَالَى مِنَ اَلثَّوَابِ مِثْلَ مَا أَعْطَاهُ اَللهُ اَلصَّابِرِينَ وَ دَاوُدَ اَلنَّبِيَّ وَ يَعْقُوبَ وَ عِيسَى عَلَيْهِمُ اَلسَّلاَمُ يَا عَلِيُّ مَنْ كَانَ فِي خِدْمَةِ اَلْعِيَالِ فِي اَلْبَيْتِ وَ لَمْ يَأْنَفْ كَتَبَ اَللهُ تَعَالَى اِسْمَهُ فِي دِيوَانِ اَلشُّهَدَاءِ وَ كَتَبَ اَللهُ لَهُ بِكُلِّ يَوْمٍ وَ لَيْلَةٍ ثَوَابَ أَلْفِ شَهِيدٍ وَ كَتَبَ لَهُ بِكُلِّ قَدَمٍ ثَوَابَ حِجَّةٍ وَ عُمْرَةٍ وَ أَعْطَاهُ اَللهُ تَعَالَى بِكُلِّ عِرْقٍ فِي جَسَدِهِ مَدِينَةً فِي اَلْجَنَّةِ يَا عَلِيُّ سَاعَةٌ فِي خِدْمَةِ اَلْعِيَالِ خَيْرٌ مِنْ عِبَادَةِ أَلْفِ سَنَةٍ وَ أَلْفِ حَجٍّ وَ أَلْفِ عُمْرَةٍ وَ خَيْرٌ مِنْ عِتْقِ أَلْفِ رَقَبَةٍ وَ أَلْفِ غَزْوَةٍ وَ أَلْفِ عِيَادَةِ مَرِيضٍ وَ أَلْفِ جُمُعَةٍ وَ أَلْفِ جَنَازَةٍ وَ أَلْفِ جَائِعٍ يُشْبِعُهُمْ وَ أَلْفِ عَارٍ يَكْسُوهُمْ وَ أَلْفِ فَرَسٍ يُوَجِّهُهَا فِي سَبِيلِ اَللهِ وَ خَيْرٌ لَهُ مِنْ أَلْفِ دِينَارٍ يَتَصَدَّقُ عَلَى اَلْمَسَاكِينِ وَ خَيْرٌ لَهُ مِنْ أَنْ يَقْرَأَ اَلتَّوْرَاةَ وَ اَلْإِنْجِيلَ وَ اَلزَّبُورَ وَ اَلْفُرْقَانَ وَ مِنْ أَلْفِ أَسِيرٍ أَسَرَ فَأَعْتَقَهَا وَ خَيْرٌ لَهُ مِنْ أَلْفِ بَدَنَةٍ يُعْطِي لِلْمَسَاكِينِ وَ لاَ يَخْرُجُ مِنَ اَلدُّنْيَا حَتَّى يَرَى مَكَانَهُ مِنَ اَلْجَنَّةِ يَا عَلِيُّ مَنْ لَمْ يَأْنَفْ مِنْ خِدْمَةِ اَلْعِيَالِ دَخَلَ اَلْجَنَّةَ بِغَيْرِ حِسَابٍ يَا عَلِيُّ خِدْمَةُ اَلْعِيَالِ كَفَّارَةٌ لِلْكَبَائِرِ وَ يُطْفِئُ غَضَبَ اَلرَّبِّ وَ مُهُورُ حُورِ اَلْعِينِ وَ يَزِيدُ فِي اَلْحَسَنَاتِ وَ اَلدَّرَجَاتِ يَا عَلِيُّ لاَ يَخْدُمُ اَلْعِيَالَ إِلاَّ صِدِّيقٌ أَوْ شَهِيدٌ أَوْ رَجُلٌ يُرِيدُ اَللهُ بِهِ خَيْرَ اَلدُّنْيَا وَ اَلْآخِرَةِ

Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Umm Salamah fragte den Propheten (s.) über die Vorzüglichkeit der Frauen im Dienste ihrer Ehemänner. Er (s.) sagte: »Es gibt keine Frau, die im Haus ihres Ehemannes etwas von einem Ort zum anderen trägt und dabei das Wohlergehen im Sinne hat, außer dass Gott sie anblickte. Wen Gott anblickte, den bestraft Er nicht.« Umm Salamah (r.) sagte: »Mögen mein Vater und meine Mutter für dich geopfert sein, erzähle mir mehr über den Lohn der demütigen Frauen.« Er (s.) sagte: »O Umm Salamah, wenn die Frau schwanger wurde, gebührte ihr der Lohn, wie jemand, der mit seiner selbst und seinem Besitztum, die Anstrengung auf dem Wege Gottes verübte.« Wenn sie gebar, wird ihr gesagt: »Dir wurden deine Sünden vergeben, beginne die Taten von Neuem. Wenn sie ihr Kind stillt, wird ihr für jedes Stillen, den Lohn, wie wenn man einen Sklaven von den Söhnen Isma`īl zur Freiheit verhilft, zugeschrieben.«“ [Al-Amali von At-Tusi,  Seite 618,  Hadith 1273]

عن أبي المفضل، بإسناده عن أبي عبد الله (عليه السلام) , قال سألت أم سلمة رسول الله (صلى الله عليه و آله) عن فضل النساء في خدمةأزواجهن، فقال (صلى الله عليه و آله): ‎« ما من امرأة رفعت من بيت زوجها شيئا من موضع إلى موضع تريد به صلاحا إلا نظر الله إليها، ومن نظر الله إليه لم يعذبه »فقالت أم سلمة )رضي الله عنها( زدني في النساء المساكين من الثواب بأبي أنت و أمي. ‎فقال(صلى الله عليه و آله) :« يا أم سلمة، إن المرأة إذا حملت كان لها من الأجر كمن جاهد بنفسه و ماله في سبيل الله )عز و جل(، فإذاوضعت قيل لها قد غفر لك ذنبك فاستأنفي العمل، فإذا أرضعت فلها بكل رضعة تحرير رقبة من ولد إسماعيل »

Ibn Al-Qaddah berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Die Frau von Uthman Ibn Maz’un kam zum Propheten Muhammad (s.) und sprach: »O Gesandter Gottes, Uthman fastet den ganzen Tag und befindet sich die ganze Nacht im Gebet.« Daraufhin machte sich der Gesandte (s.) zornig auf den Weg, wobei er seine Sandalen trug, bis er zu Uthman kam und ihn beim Gebet vorfand. Als Uthman den Gesandten sah, beendete er es und er sprach zu ihm: »O Uthman, Gott entsandte mich nicht mit dem Mönchstum, sondern Er entsandte mich mit dem reinen, leichten und gnädigen Glauben. Ich faste und ich bete und ich verkehre mit meiner Frau. Wer meinen natürlichen Lebenswandel liebt, der soll meiner Sunnah folgen und zu meiner Sunnah gehört der Beischlaf.«” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 5, Seite 299, Hadith 1]

عدة من أصحابنا، عن سهل بن زياد، عن جعفر بن محمد الأشعري، عن ابن القداح، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: جاءت امرأة عثمان بن مظعون إلى النبي صلى الله عليه وآله فقالت: يا رسول الله إن عثمان يصوم النهار ويقوم الليل فخرج رسول الله صلى الله عليه وآله مغضبا يحمل نعليه حتى جاء إلى عثمان فوجده يصلي، فانصرف عثمان حين رأى رسول الله صلى الله عليه وآله فقال له: يا عثمان لم يرسلني الله تعالى بالرهبانية ولكن بعثني بالحنيفة السهلة السمحة، أصوم واصلي وألمس أهلي، فمن أحب فطرتي فليستن بسنتي ومن سنتي النكاح

Imam Ali (a.) sagte: Uthman Ibn Maz’un kam zum Gesandten Gottes (s.) und sprach: „O Gesandter Gottes.” Bis er dann sprach: „Ich habe mir vorgenommen, mir Khawlah zu verbieten.” Womit er seine Frau meinte. Er (s.) sprach: „Tue das nicht, o Uthman, denn wenn der gläubige Diener die Hand seiner Partnerin nahm, dann schrieb ihm Gott zehn gute Taten auf und löschte ihm zehn schlechte Taten aus. Wenn er sie küsste, dann schrieb ihm Gott hundert gute Taten auf und löschte ihm hundert schlechte Taten aus. Wenn er mit ihr verkehrte, dann schrieb ihm Gott tausend gute Taten auf und löschte ihm tausend schlechte Taten aus und die Engel begaben sich in ihre Gegenwart. Wenn die beiden die Waschung (Ghusl) vornehmen, dann fließt das Wasser über kein einziges Haar von jedem einzelnen der beiden, außer dass Gott ihnen für dieses eine gute Tat aufschrieb und ihnen für dieses eine schlechte Tat auslöschte. Fand dies in einer kalten Nacht statt, dann sprach Gott zu den Engeln: ﴾Seht euch diese beiden Diener von Mir an, die sich in dieser kalten Nacht wuschen, während sie wussten, dass Ich ihr Herr bin. Ich lasse euch bezeugen, dass Ich den beiden vergeben habe.﴿ Wenn aus ihrem Geschlechtsakt ein Kind entsteht, dann wird es ihnen im Paradies zu Diensten stehen.” Danach klopfte Gottes Gesandter (s.a.) mit seiner Hand auf die Brust von ʿUthmān ibn Maẓʿūn (r.a.) und sprach: „O Uthman, halte dich nicht von meinem Brauchtum [Sunnah] fern, denn wer sich von meinem Brauchtum fernhielt, dem stellten sich die Engel am Tage der Auferstehung entgegen und wandten sein Angesicht von meinem Becken ab.” [Mustadrak-ul-Wasāʾil, Band 14, Seite 151]

حُسَيْنُ بْنُ مُحَمَّدِ بْنُ عَلِيِّ بْنُ تَقِيٍّ عَنِ النُّعْمَانِ بْنِ مُحَمَّدِ بْنِ مَنْصُورِ بْنِ أَحْمَدَ بْنِ حَيُّونٍ عَنِ الْإِمَامِ عَلِيٍّ عَلَيْهِ السَّلَامُ قَالَ: جَاءَ عُثْمَانُ بْنُ مَظْعُونٍ إِلَى رَسُولِ اَللَّهِ صَلَّى اَللَّهُ عَلَيْهِ وَ آلِهِ فَقَالَ يَا رَسُولَ اَللَّهِ إِلَى أَنْ قَالَ وَهَمَمْتُ أَنْ أُحَرِّمَ خَوْلَةَ عَلَى نَفْسِي يَعْنِي اِمْرَأَتَهُ قَالَ لاَ تَفْعَلْ يَا عُثْمَانُ فَإِنَّ اَلْعَبْدَ اَلْمُؤْمِنَ إِذَا أَخَذَ بِيَدِ زَوْجَتِهِ كَتَبَ اَللَّهُ لَهُ عَشْرَ حَسَنَاتٍ وَ مَحَا عَنْهُ عَشْرَ سَيِّئَاتٍ فَإِنْ قَبَّلَهَا كَتَبَ اَللَّهُ لَهُ مِائَةَ حَسَنَةٍ وَ مَحَا عَنْهُ مِائَةَ سَيِّئَةٍ فَإِنْ أَلَمَّ بِهَا كَتَبَ اَللَّهُ لَهُ أَلْفَ حَسَنَةٍ وَمَحَا عَنْهُ أَلْفَ سَيِّئَةٍ وَ حَضَرَتْهُمَا اَلْمَلاَئِكَةُ فَإِذَا اِغْتَسَلاَ لَمْ يَمُرَّ اَلْمَاءُ عَلَى شَعْرَةٍ مِنْ كُلِّ وَاحِدٍ مِنْهُمَا إِلاَّ كَتَبَ اَللَّهُ لَهُمَا بِهَا حَسَنَةً وَ مَحَا عَنْهُمَا بِهَا سَيِّئَةً فَإِنْ كَانَ ذَلِكَ فِي لَيْلَةٍ بَارِدَةٍ قَالَ اَللَّهُ عَزَّ وَجَلَّ لِلْمَلاَئِكَةِ اُنْظُرُوا إِلَى عَبْدَيَّ هَذَيْنِ اِغْتَسَلاَ فِي هَذِهِ اَللَّيْلَةِ اَلْبَارِدَةِ عَلِمَا أَنِّي رَبُّهُمَا أُشْهِدُكُمْ أَنِّي قَدْ غَفَرْتُ لَهُمَا فَإِنْ كَانَ لَهُمَا فِي وَقْعَتِهِمَا تِلْكَ وَلَدٌ كَانَ لَهُمَا وَصِيفاً فِي اَلْجَنَّةِ ثُمَّ ضَرَبَ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللَّهُ عَلَيْهِ وَ آلِهِ بِيَدِهِ عَلَى صَدْرِ عُثْمَانَ وَ قَالَ يَا عُثْمَانُ لاَ تَرْغَبْ عَنْ سُنَّتِي فَإِنَّ مَنْ رَغِبَ عَنْ سُنَّتِي عَرَضَتْ لَهُ الْمَلاَئِكَةُ يَوْمَ الْقِيَامَةِ فَصَرَفَتْ وَجْهَهُ عَنْ حَوْضِي

Ein Mann kam zu Gottes Gesandten (s.) und sprach: „Ich habe eine Partnerin, die mich empfängt, wenn ich hereinkomme und mich begleitet, wenn ich hinausgehe und wenn sie mich besorgt sieht, spricht sie: »Was bereitet dir Sorge? Wenn dich deine Versorgung besorgt, so hat sich schon jemand anderes als du darum gekümmert und wenn dich die Sache deines Jenseits besorgt, so möge Gott deine Sorge mehren.«“ Hierauf sprach Gottes Gesandter (s.): „Gott hat Tätige und diese gehört zu Seinen Tätigen. Ihr gehört die Hälfte des Lohnes eines Märtyrers.“ [Wasail-ush-Shi’ah, Band 20, Seite 32, Hadith 24954]

٤٣٦٩ – وجاء رجل إلى رسول الله صلى الله عليه وآله وسلم فقال: إن لي زوجة إذا دخلت تلقتني، وإذا خرجت شيعتني، وإذا رأتني مهموما قالت: ما يهمك؟! إن كنت تهتم لرزقك فقد تكفل لك به غيرك، وإن كنت تهتم بأمر آخرتك فزادك الله هما، فقال رسول الله صلى الله عليه وآله وسلم: إن لله عمالا وهذه من عماله، لها نصف أجر الشهي

Imam al-Baqir (a.) sagte: Welche Frau auch immer ihrem Partner sieben Tage diente, der verschloß Gott sieben Pforten zur Hölle und der öffnete Er acht Pforten zum Paradies, welches sie von jeder betrat, die sie wollte. [Wasail-ush-Shiah, Band 20, Seite 172]

وأيما امرأة خدمت زوجها سبعة أيام أغلق الله عنها سبعة أبواب النار وفتح لها ثمانية أبواب الجنة تدخل من أيها شاءت

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