Ohne Wilayah kein Gebet, ohne Gebet keine Taten

Imām Ṣādiq (a.s.) sagte: „Das erste, wonach der Diener befragt wird, wenn er vor Gott steht, sind die verpflichteten Gebete, die verpflichtete Abgabe, das verpflichtete Fasten, die verpflichtete Pilgerfahrt und die Vormundschaft [Wilāyah] von uns Leuten des Hauses. Wenn er unsere Vormundschaft bestätigte, worauf er mit ihr starb, dann werden sein Gebet, sein Fasten, seine Abgabe und seine Pilgerfahrt von ihm angenommen, doch wenn er unsere Vormundschaft nicht vor Gott bestätigte, dann nimmt Gott keine einzige seiner Taten an.”

[Mustadrak-ul-Wasāʾil, Band 1 Seite 152]

محمد بن علي عن حسين بن إبراهيم عن علي بن إبراهيم عن إبراهيم بن هاشم عن حسن بن محبوب عن هشام بن سالم عن عمار بن موسى عن جعفر بن محمد الصادق عليهما السلام قال: إن أول من يسال العبد عنه إذا وقف بين يدي الله جل جلاله عن الصلوات المفروضات وعن الزكاة المفروضة وعن الصيام المفروض وعن الحج المفروض وعن ولايتنا أهل البيت فان أقر بولايتنا ثم مات عليها قبلت منه صلاته وصومه وزكاته وحجه وإن لم يقر بولايتنا بين يدي الله جل جلاله لم يقبل الله عز وجل منه شيئا من اعماله

Imām Ṣādiq (a.s.) sagte: „Das erste, wofür mit dem Diener abgerechnet wird, ist das Gebet. Wenn es also angenommen wird, dann werden die restlichen seiner Taten angenommen und wenn es abgelehnt wird, dann werden die restlichen seiner Taten abgelehnt.”

[Mustadrak-ul-Wasāʾil, Band 3 Seite 25]

حسين بن عثمان عن رجل عن جعفر بن محمد الصادق عليهما السلام قال: إن أول ما يحاسب عليه العبد الصلاة فإذا قبلت قبل سائر عمله وإذا ردت عليه رد عليه سائر عمله

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