Ansehen oder Gläubigkeit bei Heirat beachten?

Muhammad ibn Yahya – Ahmad ibn Muhammad ibn ‚Isa – Al-Hasan ibn Mahbub – Malik ibn ‚Atiyyah – Abu Hamza Al-Thumali, der sagte: Ich war einmal bei Abu Jafar Al-Baqir [a.], als ein Mann um Erlaubnis für ein Treffen bat. Er kam herein und sprach den Friedensgruß. Abu Ja’far [a.] hieß ihn willkommen, wies ihm einen Platz in seiner Nähe zu und fragte ihn nach seinem Anliegen. Der Mann sagte: Ich bete zu Allah, dass er meine Seele im Dienst für eure Sache erhält. Ich habe – so und so – Ibn Abu Rafi‘, einen Heiratsantrag an seine Tochter – so und so – gemacht, doch er lehnte und wandte sich von mir ab, betrachtete mich als wertlos, wegen meiner Hässlichkeit, Armut und Askese. Es betrübte mein Herz und brach es, und ich wünschte mir den Tod herbei. Abu Jafar [a.] sagte: »Du musst hingehen; du bist mein Bote zu ihm und sag ihm, dass Muhammad ibn Ali ibn Al-Hussain ibn Ali ibn Abu Talib [a.] sagt: Du musst deine Tochter – so und so – mit Munjih ibn Rabah verheiraten und weigere dich nicht!« Abu Hamza berichtete dass der Mann mit dem Brief von Abu Jafar [a.] vor Freude aufsprang. Als er wegging, sagte der Imam [a.]: Es existierte ein Mann aus dem Volk von Yamama namens Juwayabir, welcher zum Gesandten Allahs [s.] kam. Er wurde ein guter Muslim, war kleinwüchsig, hässlich, arm, nackt und gehörte zu den abscheulich aussehenden Menschen im Sudan. Der Gesandte Allahs [s.] drückte ihn an sich wegen seiner Entfremdung (Askese) und Nacktheit und gab ihm Datteln zu essen, kleidete ihn mit zwei Laken und befahl ihm, in der Moschee zu bleiben und dort zu übernachten. Er lebte dort so lange, wie Allah es wollte – bis die Zahl der Muhajirin [Auswanderer] unter den armen Menschen in Madinah, die den Islam angenommen hatten, zunahm und die Moschee kleiner und überfüllter wurde. Allah [t.] sandte seinem Propheten [s.] die Offenbarung, die Moschee zu reinigen, diejenigen, die dort in der Nacht schliefen, aus ihr zu entfernen, und befahl alle Türen, die sich zur Moschee öffneten zu verschließen – mit Ausnahme der Tür von Ali [a.] und der Tür zum wohnbereich Fatimas [a.]. Jedem wurde nach dem Geschlechtsverkehr und vor dem Ghusl das Betreten der Moschee untersagt, und kein Fremder durfte darin schlafen. Da befahl der Gesandte Allahs [s.] alle Türen, welche in die Moschee führten, zu verschließen – mit Ausnahme der Tür von Ali [a.] und erlaubte, dass die Tür des Wohnbereichs von Fatima [a.] so blieb, wie sie davor war. Der Imam [a.] sagte: Der Gesandte Allahs [s.] befahl dann ein Vordach für die Muslime zu bauen. Er [s.] befahl dann den Auswanderern und den Armen, dort die Nacht und die Tage zu verbringen. Sie machten es zu ihrem Heim und versammelten sich darin. Der Gesandte Allahs [s.] besuchte sie und brachte ihnen Weizen, Datteln, Gerste und Rosinen. Die anderen Muslime hatten Mitleid mit ihnen, weil der Prophet [s.] auch Mitleid mit ihnen hatte, und er gab seine Almosen für sie aus. Eines Tages sah der Gesandte Allahs [s.] Juwayabir mit Wohlwollen an und sagte zu ihm: »Ich wünsche, dass du eine Frau heiratest, um deine Keuschheit zu bewahren und beistand/hilfe für deine weltlichen Angelegenheiten und die des Jenseits zu erhalten.« Daraufhin sagte Juwayabir: »O Gesandter Allahs, ich bete zu Allah, dass er meine Seele und die Seelen meiner Eltern in den Dienst deiner Sache stellt, wer will mich doch schon haben? Bei Allah, meine Stellung ist niedrig und ich besitze kein Ansehen in der Gesellschaft, keinen Reichtum und keine körperliche Schönheit. Keine Frau wird mir jemals Aufmerksamkeit schenken.« Da sagte der Gesandte Allahs: »O Juwayabir, Allah hat durch den Islam diejenigen, die in der vorislamischen Zeit der Finsternis und Jahiliyya [Unwissenheit] als Edel bezeichnet wurden, beseitigt und sie mit dem Islam geehrt. Jenen, die vor dem Islam keine gesellschaftliche Stellung hatten, hat Allah Ehre verliehen, ebenso wie jenen, die in der Zeit der Unwissenheit als niedrig galten. Mit dem Islam hat Er den Stolz aus der Zeit der Jahiliyya und den Stolz der Menschen basierend auf Stämmen und Abstammung beseitigt. Heute sagen wir, dass alle Menschen: Die Weißen und die Schwarzen; die Quraish; die Araber und die Nichtaraber – alle von Adam [a.] abstammen, und Adam [a.] wurde von Allah aus Lehm erschaffen. Am Tag der Auferstehung werden vor Allah diejenigen am meisten geliebt, die Ihm am gehorsamsten und frommsten sind. O Juwayabir – ich sehe keinen der Muslime als besser an als dich, es sei denn, er ist frommer und Allah gegenüber gehorsamer. Der Prophet [s.] sagte: O Juwayabir, du musst zu Ziyad ibn Labid gehen; er ist ein ehrenwerter Mann vom Stamm der Bayada, und sage zu ihm: Ich bin der Gesandte des Gesandten Allahs [s.] zu dir und der Gesandte Allahs [s.] sagt: Du musst deine Tochter Al-Dhalfa‘ mit Juwayabir verheiraten.« Der Imam [a.] sagte, dass Juwayabir mit der Botschaft des Gesandten Allahs [s.] zu Ziyad ibn Labid ging, als er mit einer Gruppe seines Volkes in seinem Hause war. Juwayabir bat um Erlaubnis und die Erlaubnis wurde ihm erteilt. Er trat ein, entbot seinen Friedensgruß und sagte dann: »Ich bin ein Gesandter des Gesandten Allahs [s.] für euch in einer bestimmten Angelegenheit: Wenn ihr wollt, kann ich sie euch unter vier Augen übermitteln – oder wenn ihr wollt, kann ich sie öffentlich verkünden. Er [Ziyad] sagte: Sag es öffentlich; es ist eine Ehre für mich und ein Privileg. Juwayabir sagte: »Der Gesandte Allahs [s.] sagt zu dir: Du musst deine Tochter Al-Dhalfa‘ mit Juwayabir verheiraten.« Da fragte ihn Ziyad: »Hat dich der Gesandte Allahs [s.] damit geschickt?« Juwayabir antwortete: »Ja, ich will über den Gesandten Allahs [s.] nicht lügen. Ziyad sagte: »Wir geben unsere jungen Mädchen niemandem zur Frau, es sei denn, er ist angesehen für uns vom Volk der Al-Ansar; so musst du zurückkehren, O Juwayabir, bis ich den Gesandten Allahs [s.] treffe und ihm meine Entschuldigung mitteile.« Juwayabir kehrte zurück und sagte: »Bei Allah, das ist nicht das, worüber der Qur’an handelt, und der Prophet Muhammad für erschienen ist.« Al-Dhalfa‘, die Tochter von Ziyad, hörte in ihrem Viertel, was Juwayabir sagte. Sie schickte jemanden zu ihrem Vater, um ihn zu bitten, in ihr Zimmer zu kommen, und er ging zu ihr. Sie fragte: »Was waren das für Worte, die du zu Juwayabir gesprochen hast?« Er antwortete ihr: »Er sagte mir, der Gesandte Allahs [s.] habe ihn entsandt und er [s.] habe gesagt: Du musst deine Tochter Al-Dhalfa‘ mit Juwayabir verheiraten.« Sie sagte dann: »Bei Allah, Juwayabir kann nicht über den Gesandten Allahs [s.] lügen. Du mußt nun einen Boten schicken, der ihn zurückruft.« Ziyad schickte einen Boten, um Juwayabir zu rufen, trat an ihn heran und sagte. »O Juwayabir, du bist willkommen. Sei nicht beunruhigt und warte, bis ich zurückkomme.« Ziyad ging zum Gesandten Allahs [s.] und sagte: »Ich bitte Allah, meine Seele und die Seelen meiner Eltern im Dienst für deine Sache zu bewahren, denn Juwayabir hat mir deine Botschaft überbracht, in der es heißt: Der Gesandte Allahs befiehlt dir, deine Tochter Al-Dhalfa‘ mit Juwayabir zu verheiraten.« Ich war nicht so freundlich, als ich mit ihm sprach. Wir verheiraten unsere jungen Frauen an niemanden, außer an unsere Ebenbürtigen von den Ansar. Der Gesandte Allahs [s.] sagte zu ihm: »O Ziyad, Juwayabir ist ein gläubiger Mann. Ein gläubiger Mann ist das Gegenstück zu einer gläubigen Frau. Ein Muslim passt zu einer Muslima. Deshalb musst du sie ihm zur Frau geben. O Ziyad, du musst sie ihm zur Frau geben, und du darfst dich nicht weigern.« Der Imam [a.] sagte, dass Ziyad in sein Haus zurückkehrte, zu seiner Tochter ging und zu ihr sagte, was er vom Gesandten Allahs [s.] gehört hatte. Ziyad kam heraus, ergriff die Hand von Juwayabir, führte ihn vor sein Volk und gab sie ihm zur Frau, gemäß der Offenbarung Allahs und der Botschaft des Gesandten Allahs [s.] und übernahm die Verantwortung für die Mitgift. Der Imam [a.] sagte: »Sie bereiteten Al-Dhalfa‘ für ihre Hochzeit vor, sandten nach Juwayabir und fragten ihn: Hast du ein Haus, damit wir sie zu deinem Haus geleiten?« Er antwortete: »Nein, bei Allah ich habe kein Haus.« Der Imam [a.] sagte: Sie bereiteten sie für ihre Hochzeit vor, richteten ein Haus für sie her, Möbel und Haushaltsgeschenke, kleideten Juwayabir mit zwei Kleidungen, brachten Al-Dhalfa‘ in ihr Haus und nahmen Juwayabir auch dort auf. Juwayabir betrat das Haus nach dem Isha Gebet. Er betrachtete das Haus, die Einrichtung, den süßen Duft, so dass er sich in eine Ecke des Hauses begab und begann, aus dem Qur’an zu rezitieren, in Ruku‘ und in Sajdah, bis es dämmerte. Er hörte den Ruf zum Gebet, und so ging er hinaus, ebenso wie seine Frau. Sie machte die Gebetswaschung und verrichtete das morgendliche Gebet, und sie wurde gefragt, ob sie berührt worden sei. Sie antwortete: »Er fuhr fort, den Quran im Ruku‘ und in der Sajdah zu rezitieren, bis der Ruf zum Gebet ertönte, dann ging er hinaus. In der zweiten Nacht tat er dasselbe wie in der Nacht zuvor, doch sie sagten es Ziyad nicht. In der dritten Nacht tat er wieder, was er zuvor getan hatte, und dann wurde ihr Vater informiert. Er ging zum Gesandten Allahs [s.] und sagte: »Ich bitte Allah, meine Seele und die Seelen meiner Eltern im Dienst für deine Sache zu bewahren, O Gesandter Allahs [s.], du hast mir befohlen, meine Tochter mit Juwayabir zu verheiraten, und bei Allah, wir wollten es nicht tun; aber der Gehorsam dir gegenüber machte es für uns notwendig, es zu tun. Der Prophet fragte [s.\: »Was ist es, das Euch an ihm missfällt?« Er antwortete: »Wir bereiteten ein Haus für ihn vor, mit Möbeln und dem Nötigsten für den Haushalt, schickten meine Tochter in dieses Haus, auch er wurde dort nach dem Isha Gebet aufgenommen, aber er sprach nicht mit ihr, sah sie nicht an und ging nicht in ihre Nähe, stattdessen stand er in einer Ecke des Hauses, rezitierte weiterhin den Qur’an, machte Ruku‘ und warf sich Nieder, bis der Ruf zum Gebet gesprochen wurde. Er ging zum Gebet hinaus; er tat es in der zweiten und in der dritten Nacht wieder. Er ging nicht in ihre Nähe und sprach nicht mit ihr, bis ich zu dir kam. Wir fanden nicht, dass er an Frauen interessiert war. Bitte kümmere dich um unser Problem.« Ziyad kehrte zurück, und der Gesandte Allahs [s.] schickte nach Juwayabir und fragte ihn: »Ist es so, dass du dich den Frauen nicht näherst?« Juwayabir antwortete: »Ich bin ein Mann, O Gesandter Allahs [s.], und ich habe in der Tat ein starkes Verlangen und eine große Leidenschaft für Frauen.« Der Gesandte Allahs [s.] sagte zu ihm: »Ich bin über das, was du mir erzählst, anders informiert worden. Mir wurde gesagt, dass sie für dich ein Haus, eine Einrichtung und das Nötigste für den Haushalt vorbereiteten, und sie wurde zu dir in dieses Haus gebracht – eine schöne junge Frau und reich an duftenden Parfüms. – Du gingst, nachdem du dein Isha Gebet verrichtet hattest, aber du sahst sie nicht an, sprachst nicht mit ihr und gingst nicht in ihre Nähe. Worin lag deine Weisheit dabei?« Juwayabir antwortete: »O Gesandter Allahs [s.], als ich das große Haus betrat, die Einrichtung, den Haushalt, das junge schöne Mädchen, das reich an süß duftenden Düften war, sah, erinnerte ich mich an meinen Zustand, in dem ich lebte: An meine Entfremdung, meine Armut und Niedrigkeit, an meine Kleidung mit den Auswanderern und den mittellosen Menschen – da liebte ich es zunächst, Allah für das zu danken, was Er mir gegeben hatte, und versuchte, Ihm näher zu kommen. Dann ging ich in eine Ecke des Hauses und fuhr mit dem Gebet fort, rezitierte den Quran im Ruku‘ und der Niederwerfung und dankte Allah, bis ich den Ruf zum Gebet hörte, dann ging ich hinaus. Tagsüber beschloss ich, an diesem Tag zu fasten, und tat dies drei Tage und Nächte lang, und ich dachte, dass ich dies für das tun sollte, was Allah mir gegeben hatte, obwohl mein Dank sehr gering war – wie auch immer, ich werde sie heute Abend glücklich machen, so Allah will.« Der Gesandte Allahs [s.] sandte daraufhin eine Botschaft an Ziyad, der zum Gesandten Allahs [s.] kam, und er [s.] berichtete ihm von Juwayabir. Sie waren sehr erfreut. Juwayabir hielt sein Versprechen. Danach zog der Gesandte Allahs [s.] zu einem bewaffneten Feldzug aus, Juwayabir war an seiner Seite, und er wurde zum Märtyrer, möge Allah – der Erhabene – ihm Gnade gewähren. [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 5, Seite 339, Hadith 6]

مُحَمَّدُ بْنُ يَحْيَى عَنْ أَحْمَدَ بْنِ مُحَمَّدِ بْنِ عِيسَى عَنِ الْحَسَنِ بْنِ مَحْبُوبٍ عَنْ مَالِكِ بْنِ عَطِيَّةَ عَنْ أَبِي حَمْزَةَ الثُّمَالِيِّ قَالَ كُنْتُ عِنْدَ أَبِي جَعْفَرٍ (عَلَيْهِ السَّلام) إِذِ اسْتَأْذَنَ عَلَيْهِ رَجُلٌ فَأَذِنَ لَهُ فَدَخَلَ عَلَيْهِ فَسَلَّمَ فَرَحَّبَ بِهِ أَبُو جَعْفَرٍ (عَلَيْهِ السَّلام) وَأَدْنَاهُ وَسَاءَلَهُ فَقَالَ الرَّجُلُ جُعِلْتُ فِدَاكَ إِنِّي خَطَبْتُ إِلَى مَوْلاكَ فُلانِ بْنِ أَبِي رَافِعٍ ابْنَتَهُ فُلانَةَ فَرَدَّنِي وَرَغِبَ عَنِّي وَازْدَرَأَنِي لِدَمَامَتِي وَحَاجَتِي وَغُرْبَتِي وَقَدْ دَخَلَنِي مِنْ ذَلِكَ غَضَاضَةٌ هَجْمَةٌ غُضَّ لَهَا قَلْبِي تَمَنَّيْتُ عِنْدَهَا الْمَوْتَ فَقَالَ أَبُو جَعْفَرٍ (عَلَيْهِ السَّلام) اذْهَبْ فَأَنْتَ رَسُولِي إِلَيْهِ وَقُلْ لَهُ يَقُولُ لَكَ مُحَمَّدُ بْنُ عَلِيِّ بْنِ الْحُسَيْنِ بْنِ عَلِيِّ بْنِ أَبِي طَالِبٍ (عَلَيْهِ السَّلام) زَوِّجْ مُنْجِحَ بْنَ رَبَاحٍ مَوْلايَ ابْنَتَكَ فُلانَةَ وَلا تَرُدَّهُ قَالَ أَبُو حَمْزَةَ فَوَثَبَ الرَّجُلُ فَرِحاً مُسْرِعاً بِرِسَالَةِ أَبِي جَعْفَرٍ (عَلَيْهِ السَّلام) فَلَمَّا أَنْ تَوَارَى الرَّجُلُ قَالَ أَبُو جَعْفَرٍ (عَلَيْهِ السَّلام) إِنَّ رَجُلا كَانَ مِنْ أَهْلِ الْيَمَامَةِ يُقَالُ لَهُ جُوَيْبِرٌ أَتَى رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) مُنْتَجِعاً لِلإسْلامِ فَأَسْلَمَ وَحَسُنَ إِسْلامُهُ وَكَانَ رَجُلا قَصِيراً دَمِيماً مُحْتَاجاً عَارِياً وَكَانَ مِنْ قِبَاحِ السُّودَانِ فَضَمَّهُ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) لِحَالِ غُرْبَتِهِ وَعَرَاهُ وَكَانَ يُجْرِي عَلَيْهِ طَعَامَهُ صَاعاً مِنْ تَمْرٍ بِالصَّاعِ الأوَّلِ وَكَسَاهُ شَمْلَتَيْنِ وَأَمَرَهُ أَنْ يَلْزَمَ الْمَسْجِدَ وَيَرْقُدَ فِيهِ بِاللَّيْلِ فَمَكَثَ بِذَلِكَ مَا شَاءَ اللهُ حَتَّى كَثُرَ الْغُرَبَاءُ مِمَّنْ يَدْخُلُ فِي الإسْلامِ مِنْ أَهْلِ الْحَاجَةِ بِالْمَدِينَةِ وَضَاقَ بِهِمُ الْمَسْجِدُ فَأَوْحَى اللهُ عَزَّ وَجَلَّ إِلَى نَبِيِّهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) أَنْ طَهِّرْ مَسْجِدَكَ وَأَخْرِجْ مِنَ الْمَسْجِدِ مَنْ يَرْقُدُ فِيهِ بِاللَّيْلِ وَمُرْ بِسَدِّ أَبْوَابِ مَنْ كَانَ لَهُ فِي مَسْجِدِكَ بَابٌ إِلا بَابَ عَلِيٍّ (عَلَيْهِ السَّلام) وَمَسْكَنَ فَاطِمَةَ (عَلَيْهِا السَّلام) وَلا يَمُرَّنَّ فِيهِ جُنُبٌ وَلا يَرْقُدْ فِيهِ غَرِيبٌ قَالَ فَأَمَرَ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) بِسَدِّ أَبْوَابِهِمْ إِلا بَابَ عَلِيٍّ (عَلَيْهِ السَّلام) وَأَقَرَّ مَسْكَنَ فَاطِمَةَ (عَلَيْهِا السَّلام) عَلَى حَالِهِ قَالَ ثُمَّ إِنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) أَمَرَ أَنْ يُتَّخَذَ لِلْمُسْلِمِينَ سَقِيفَةٌ فَعُمِلَتْ لَهُمْ وَهِيَ الصُّفَّةُ ثُمَّ أَمَرَ الْغُرَبَاءَ وَالْمَسَاكِينَ أَنْ يَظَلُّوا فِيهَا نَهَارَهُمْ وَلَيْلَهُمْ فَنَزَلُوهَا وَاجْتَمَعُوا فِيهَا فَكَانَ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) يَتَعَاهَدُهُمْ بِالْبُرِّ وَالتَّمْرِ وَالشَّعِيرِ وَالزَّبِيبِ إِذَا كَانَ عِنْدَهُ وَكَانَ الْمُسْلِمُونَ يَتَعَاهَدُونَهُمْ وَيَرِقُّونَ عَلَيْهِمْ لِرِقَّةِ رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) وَيَصْرِفُونَ صَدَقَاتِهِمْ إِلَيْهِمْ فَإِنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) نَظَرَ إِلَى جُوَيْبِرٍ ذَاتَ يَوْمٍ بِرَحْمَةٍ مِنْهُ لَهُ وَرِقَّةٍ عَلَيْهِ فَقَالَ لَهُ يَا جُوَيْبِرُ لَوْ تَزَوَّجْتَ امْرَأَةً فَعَفَفْتَ بِهَا فَرْجَكَ وَأَعَانَتْكَ عَلَى دُنْيَاكَ وَآخِرَتِكَ فَقَالَ لَهُ جُوَيْبِرٌ يَا رَسُولَ اللهِ بِأَبِي أَنْتَ وَأُمِّي مَنْ يَرْغَبُ فِيَّ فَوَ اللهِ مَا مِنْ حَسَبٍ وَلا نَسَبٍ وَلا مَالٍ وَلا جَمَالٍ فَأَيَّةُ امْرَأَةٍ تَرْغَبُ فِيَّ فَقَالَ لَهُ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) يَا جُوَيْبِرُ إِنَّ اللهَ قَدْ وَضَعَ بِالإسْلامِ مَنْ كَانَ فِي الْجَاهِلِيَّةِ شَرِيفاً وَشَرَّفَ بِالإسْلامِ مَنْ كَانَ فِي الْجَاهِلِيَّةِ وَضِيعاً وَأَعَزَّ بِالإسْلامِ مَنْ كَانَ فِي الْجَاهِلِيَّةِ ذَلِيلا وَأَذْهَبَ بِالإسْلامِ مَا كَانَ مِنْ نَخْوَةِ الْجَاهِلِيَّةِ وَتَفَاخُرِهَا بِعَشَائِرِهَا وَبَاسِقِ أَنْسَابِهَا فَالنَّاسُ الْيَوْمَ كُلُّهُمْ أَبْيَضُهُمْ وَأَسْوَدُهُمْ وَقُرَشِيُّهُمْ وَعَرَبِيُّهُمْ وَعَجَمِيُّهُمْ مِنْ آدَمَ وَإِنَّ آدَمَ خَلَقَهُ اللهُ مِنْ طِينٍ وَإِنَّ أَحَبَّ النَّاسِ إِلَى اللهِ عَزَّ وَجَلَّ يَوْمَ الْقِيَامَةِ أَطْوَعُهُمْ لَهُ وَأَتْقَاهُمْ وَمَا أَعْلَمُ يَا جُوَيْبِرُ لأحَدٍ مِنَ الْمُسْلِمِينَ عَلَيْكَ الْيَوْمَ فَضْلا إِلا لِمَنْ كَانَ أَتْقَى للهِ مِنْكَ وَأَطْوَعَ ثُمَّ قَالَ لَهُ. انْطَلِقْ يَا جُوَيْبِرُ إِلَى زِيَادِ بْنِ لَبِيدٍ فَإِنَّهُ مِنْ أَشْرَفِ بَنِي بَيَاضَةَ حَسَباً فِيهِمْ فَقُلْ لَهُ إِنِّي رَسُولُ رَسُولِ اللهِ إِلَيْكَ وَهُوَ يَقُولُ لَكَ زَوِّجْ جُوَيْبِراً ابْنَتَكَ الذَّلْفَاءَ قَالَ فَانْطَلَقَ جُوَيْبِرٌ بِرِسَالَةِ رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) إِلَى زِيَادِ بْنِ لَبِيدٍ وَهُوَ فِي مَنْزِلِهِ وَجَمَاعَةٌ مِنْ قَوْمِهِ عِنْدَهُ فَاسْتَأْذَنَ فَأُعْلِمَ فَأَذِنَ لَهُ فَدَخَلَ وَسَلَّمَ عَلَيْهِ ثُمَّ قَالَ يَا زِيَادَ بْنَ لَبِيدٍ إِنِّي رَسُولُ رَسُولِ اللهِ إِلَيْكَ فِي حَاجَةٍ لِي فَأَبُوحُ بِهَا أَمْ أُسِرُّهَا إِلَيْكَ فَقَالَ لَهُ زِيَادٌ بَلْ بُحْ بِهَا فَإِنَّ ذَلِكَ شَرَفٌ لِي وَفَخْرٌ فَقَالَ لَهُ جُوَيْبِرٌ إِنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) يَقُولُ لَكَ زَوِّجْ جُوَيْبِراً ابْنَتَكَ الذَّلْفَاءَ فَقَالَ لَهُ زِيَادٌ أَرَسُولُ اللهِ أَرْسَلَكَ إِلَيَّ بِهَذَا فَقَالَ لَهُ نَعَمْ مَا كُنْتُ لأكْذِبَ عَلَى رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَقَالَ لَهُ زِيَادٌ إِنَّا لا نُزَوِّجُ فَتَيَاتِنَا إِلا أَكْفَاءَنَا مِنَ الأنْصَارِ فَانْصَرِفْ يَا جُوَيْبِرُ حَتَّى أَلْقَى رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَأُخْبِرَهُ بِعُذْرِي فَانْصَرَفَ جُوَيْبِرٌ وَهُوَ يَقُولُ وَاللهِ مَا بِهَذَا نَزَلَ الْقُرْآنُ وَلا بِهَذَا ظَهَرَتْ نُبُوَّةُ مُحَمَّدٍ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَسَمِعَتْ مَقَالَتَهُ الذَّلْفَاءُ بِنْتُ زِيَادٍ وَهِيَ فِي خِدْرِهَا فَأَرْسَلَتْ إِلَى أَبِيهَا ادْخُلْ إِلَيَّ فَدَخَلَ إِلَيْهَا فَقَالَتْ لَهُ مَا هَذَا الْكَلامُ الَّذِي سَمِعْتُهُ مِنْكَ تُحَاوِرُ بِهِ جُوَيْبِراً فَقَالَ لَهَا ذَكَرَ لِي أَنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) أَرْسَلَهُ وَقَالَ يَقُولُ لَكَ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) زَوِّجْ جُوَيْبِراً ابْنَتَكَ الذَّلْفَاءَ فَقَالَتْ لَهُ وَاللهِ مَا كَانَ جُوَيْبِرٌ لِيَكْذِبَ عَلَى رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) بِحَضْرَتِهِ فَابْعَثِ الآنَ رَسُولا يَرُدُّ عَلَيْكَ جُوَيْبِراً فَبَعَثَ زِيَادٌ رَسُولا فَلَحِقَ جُوَيْبِراً فَقَالَ لَهُ زِيَادٌ يَا جُوَيْبِرُ مَرْحَباً بِكَ اطْمَئِنَّ حَتَّى أَعُودَ إِلَيْكَ ثُمَّ انْطَلَقَ زِيَادٌ إِلَى رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَقَالَ لَهُ بِأَبِي أَنْتَ وَأُمِّي إِنَّ جُوَيْبِراً أَتَانِي بِرِسَالَتِكَ وَقَالَ إِنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) يَقُولُ لَكَ زَوِّجْ جُوَيْبِراً ابْنَتَكَ الذَّلْفَاءَ فَلَمْ أَلِنْ لَهُ بِالْقَوْلِ وَرَأَيْتُ لِقَاءَكَ وَنَحْنُ لا نَتَزَوَّجُ إِلا أَكْفَاءَنَا مِنَ الأنْصَارِ فَقَالَ لَهُ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) يَا زِيَادُ جُوَيْبِرٌ مُؤْمِنٌ وَالْمُؤْمِنُ كُفْوٌ لِلْمُؤْمِنَةِ وَالْمُسْلِمُ كُفْوٌ لِلْمُسْلِمَةِ فَزَوِّجْهُ يَا زِيَادُ وَلا تَرْغَبْ عَنْهُ قَالَ فَرَجَعَ زِيَادٌ إِلَى مَنْزِلِهِ وَدَخَلَ عَلَى ابْنَتِهِ فَقَالَ لَهَا مَا سَمِعَهُ مِنْ رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَقَالَتْ لَهُ إِنَّكَ إِنْ عَصَيْتَ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) كَفَرْتَ فَزَوِّجْ جُوَيْبِراً فَخَرَجَ زِيَادٌ فَأَخَذَ بِيَدِ جُوَيْبِرٍ ثُمَّ أَخْرَجَهُ إِلَى قَوْمِهِ فَزَوَّجَهُ عَلَى سُنَّةِ اللهِ وَسُنَّةِ رَسُولِهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) وَضَمِنَ صَدَاقَهُ قَالَ فَجَهَّزَهَا زِيَادٌ وَهَيَّئُوهَا ثُمَّ. أَرْسَلُوا إِلَى جُوَيْبِرٍ فَقَالُوا لَهُ أَلَكَ مَنْزِلٌ فَنَسُوقَهَا إِلَيْكَ فَقَالَ وَاللهِ مَا لِي مِنْ مَنْزِلٍ قَالَ فَهَيَّئُوهَا وَهَيَّئُوا لَهَا مَنْزِلا وَهَيَّئُوا فِيهِ فِرَاشاً وَمَتَاعاً وَكَسَوْا جُوَيْبِراً ثَوْبَيْنِ وَأُدْخِلَتِ الذَّلْفَاءُ فِي بَيْتِهَا وَأُدْخِلَ جُوَيْبِرٌ عَلَيْهَا مُعَتِّماً فَلَمَّا رَآهَا نَظَرَ إِلَى بَيْتٍ وَمَتَاعٍ وَرِيحٍ طَيِّبَةٍ قَامَ إِلَى زَاوِيَةِ الْبَيْتِ فَلَمْ يَزَلْ تَالِياً لِلْقُرْآنِ رَاكِعاً وَسَاجِداً حَتَّى طَلَعَ الْفَجْرُ فَلَمَّا سَمِعَ النِّدَاءَ خَرَجَ وَخَرَجَتْ زَوْجَتُهُ إِلَى الصَّلاةِ فَتَوَضَّأَتْ وَصَلَّتِ الصُّبْحَ فَسُئِلَتْ هَلْ مَسَّكِ فَقَالَتْ مَا زَالَ تَالِياً لِلْقُرْآنِ وَرَاكِعاً وَسَاجِداً حَتَّى سَمِعَ النِّدَاءَ فَخَرَجَ فَلَمَّا كَانَتِ اللَّيْلَةُ الثَّانِيَةُ فَعَلَ مِثْلَ ذَلِكَ وَأَخْفَوْا ذَلِكَ مِنْ زِيَادٍ فَلَمَّا كَانَ الْيَوْمُ الثَّالِثُ فَعَلَ مِثْلَ ذَلِكَ فَأُخْبِرَ بِذَلِكَ أَبُوهَا فَانْطَلَقَ إِلَى رَسُولِ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَقَالَ لَهُ بِأَبِي أَنْتَ وَأُمِّي يَا رَسُولَ اللهِ أَمَرْتَنِي بِتَزْوِيجِ جُوَيْبِرٍ وَلا وَاللهِ مَا كَانَ مِنْ مَنَاكِحِنَا وَلَكِنْ طَاعَتُكَ أَوْجَبَتْ عَلَيَّ تَزْوِيجَهُ فَقَالَ لَهُ النَّبِيُّ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) فَمَا الَّذِي أَنْكَرْتُمْ مِنْهُ قَالَ إِنَّا هَيَّأْنَا لَهُ بَيْتاً وَمَتَاعاً وَأُدْخِلَتِ ابْنَتِيَ الْبَيْتَ وَأُدْخِلَ مَعَهَا مُعَتِّماً فَمَا كَلَّمَهَا وَلا نَظَرَ إِلَيْهَا وَلا دَنَا مِنْهَا بَلْ قَامَ إِلَى زَاوِيَةِ الْبَيْتِ فَلَمْ يَزَلْ تَالِياً لِلْقُرْآنِ رَاكِعاً وَسَاجِداً حَتَّى سَمِعَ النِّدَاءَ فَخَرَجَ ثُمَّ فَعَلَ مِثْلَ ذَلِكَ فِي اللَّيْلَةِ الثَّانِيَةِ وَمِثْلَ ذَلِكَ فِي الثَّالِثَةِ وَلَمْ يَدْنُ مِنْهَا وَلَمْ يُكَلِّمْهَا إِلَى أَنْ جِئْتُكَ وَمَا نَرَاهُ يُرِيدُ النِّسَاءَ فَانْظُرْ فِي أَمْرِنَا فَانْصَرَفَ زِيَادٌ وَبَعَثَ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) إِلَى جُوَيْبِرٍ فَقَالَ لَهُ أَمَا تَقْرَبُ النِّسَاءَ فَقَالَ لَهُ جُوَيْبِرٌ أَوَمَا أَنَا بِفَحْلٍ بَلَى يَا رَسُولَ اللهِ إِنِّي لَشَبِقٌ نَهِمٌ إِلَى النِّسَاءِ فَقَالَ لَهُ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) قَدْ خُبِّرْتُ بِخِلافِ مَا وَصَفْتَ بِهِ نَفْسَكَ قَدْ ذُكِرَ لِي أَنَّهُمْ هَيَّئُوا لَكَ بَيْتاً وَفِرَاشاً وَمَتَاعاً وَأُدْخِلَتْ عَلَيْكَ فَتَاةٌ حَسْنَاءُ عَطِرَةٌ وَأَتَيْتَ مُعَتِّماً فَلَمْ تَنْظُرْ إِلَيْهَا وَلَمْ تُكَلِّمْهَا وَلَمْ تَدْنُ مِنْهَا فَمَا دَهَاكَ إِذَنْ فَقَالَ لَهُ جُوَيْبِرٌ يَا رَسُولَ اللهِ دَخَلْتُ بَيْتاً وَاسِعاً وَرَأَيْتُ فِرَاشاً وَمَتَاعاً وَفَتَاةً حَسْنَاءَ عَطِرَةً وَذَكَرْتُ حَالِيَ الَّتِي كُنْتُ عَلَيْهَا وَغُرْبَتِي وَحَاجَتِي وَوَضِيعَتِي وَكِسْوَتِي مَعَ الْغُرَبَاءِ وَالْمَسَاكِينِ فَأَحْبَبْتُ إِذْ أَوْلانِي اللهُ ذَلِكَ أَنْ أَشْكُرَهُ عَلَى مَا أَعْطَانِي وَأَتَقَرَّبُ إِلَيْهِ بِحَقِيقَةِ الشُّكْرِ فَنَهَضْتُ إِلَى جَانِبِ الْبَيْتِ فَلَمْ أَزَلْ فِي صَلاتِي تَالِياً لِلْقُرْآنِ رَاكِعاً وَسَاجِداً أَشْكُرُ اللهَ حَتَّى سَمِعْتُ النِّدَاءَ فَخَرَجْتُ فَلَمَّا أَصْبَحْتُ رَأَيْتُ أَنْ أَصُومَ ذَلِكَ الْيَوْمَ فَفَعَلْتُ ذَلِكَ ثَلاثَةَ أَيَّامٍ وَلَيَالِيَهَا وَرَأَيْتُ ذَلِكَ فِي جَنْبِ مَا أَعْطَانِي اللهُ يَسِيراً وَلَكِنِّي سَأُرْضِيهَا وَأُرْضِيهِمُ اللَّيْلَةَ إِنْ شَاءَ اللهُ فَأَرْسَلَ رَسُولُ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) إِلَى زِيَادٍ فَأَتَاهُ فَأَعْلَمَهُ مَا قَالَ جُوَيْبِرٌ فَطَابَتْ أَنْفُسُهُمْ قَالَ وَوَفَى لَهَا جُوَيْبِرٌ بِمَا قَالَ ثُمَّ إِنَّ رَسُولَ اللهِ (صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَآلِه) خَرَجَ فِي غَزْوَةٍ لَهُ وَمَعَهُ جُوَيْبِرٌ فَاسْتُشْهِدَ رَحِمَهُ اللهُ تَعَالَى فَمَا كَانَ فِي الأنْصَارِ أَيِّمٌ أَنْفَقُ مِنْهَا بَعْدَ جُوَيْبِرٍ.

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