Die Einheit Gottes von Imam Ali

Imam Ali (a.) sagte: „Der allererste Dienst an Gott ist die Erkenntnis Seiner und die Wurzel der Erkenntnis Seiner besteht im Bekennen Seiner Einzigkeit. Das Wesentliche Seiner Einzigkeit ist, dass man Ihn nicht beschreiben kann – ausweislich jeder Vernunft, dass jegliche Eigenschaft und alles dadurch Gekennzeichnete erschaffen ist, und nach dem Zeugnis alles Erschaffenen, einen Schöpfer zu haben, der weder Eigenschaft noch Eigenschaftsträger ist, und mit der Erkenntnis, dass jede Kennzeichnung mit dem, was sie kennzeichnet, verbunden ist, und (wegen der Tatsache,) dass durch beider Verbindung bewiesen ist, dass sie beide entstanden sind – beweist Entstehung die Unmöglichkeit ihrer beider Urewigkeit, die niemals entstanden sein kann. Gott hat also derjenige nicht erkannt, der glaubt, Sein Wesen erkannt zu haben. Für einzigartig hält Ihn nicht, wer meint, Ihn ermessen zu können, und Ihm wird nicht gerecht, wer Ihm ein Gleichnis setzt, und Seine Wirklichkeit trifft nicht, wer Ihn vergleicht, und nicht zu Ihm will, wer sich Ihn vorstellt. Für einzigartig hält Ihn auch nicht, wer Ihn zu ergründen sucht, und an Ihn glaubt nicht, wer Ihm Endlichkeit zuschreibt, und Ihn sucht auch nicht auf, wer auf Ihn zeigt, und Ihn meint nicht, wer Ihn eingrenzt und gegenüber Ihm ist nicht demütig, wer Ihn zergliedert. Alles, was unmittelbar durch sein Dasein erkannt wird ist erschaffen und alles was durch anderes besteht, ist Wirkung einer Ursache. Durch die Schöpfung Gottes aber gelangt man zu Ihm, und durch die Vernunft wird die Erkenntnis Seiner zur Überzeugung, und durch das Denken festigt man den Beweis von Ihm und mit Seinen Hinweisen (Versen) wird Beweis wider Seine Schöpfung geführt. Gott erschuf die Schöpfung, damit einen Schleier zwischen Sich und sie (Plural) legend, wodurch Er zwischen Seiner und ihrer Essenz unterscheidet. ER hat ihnen Glieder vermittelt, was Beleg dafür ist, dass Er solche nicht braucht, weil eben diese Mittel die Bedürftigkeit der damit Ausgerüsteten nachweisen. Und dass Er sie aus dem Nichts begann, ist Zeugnis dafür, dass es keinen Beginn für Ihn gibt, da jedes Begonnene außerstande ist, etwas aus dem Nichts zu beginnen. Seine Namen (asmā`) sind Ausdrucksmöglichkeiten (die auf Ihn hinweisen) und Seine Werke vermitteln Verständnis und Sein Wesen ist Wirklichkeit. Sein wahres Sein unterscheidet sich von Seiner Schöpfung. Deshalb kennt der nicht Gott, der versucht Ihn zu beschreiben. Es tut ihm Unrecht, wer Ihm ein Gleichnis setzt. Und es verfehlt Ihn, wer versucht Sein wahres Sein zu ergründen. Wer darum sagt: „Wo (ist Er)?”, der weist Ihm einen Ort zu. Und wer sagt: „Worin (ist Er enthalten)?”, der hält Ihn damit für eingeschlossen. Und wer sagt: „Wie weit (reicht Er)?”, der spricht Ihm Begrenzung zu. Und wer sagt: „Warum (ist Er)?”, der schreibt Ihm eine Ursache zu. Und wer sagt: „Wie (ist Er)?”, der sucht einen Vergleich. Und wer sagt: „Als (Er war)”, der macht Ihn zeitlich. Und wer sagt: „(Er ist) Bis”, der unterstellt Seiner Existenz Zweckgebundenheit, – und Ihn wer dies tut (Ihn bedingt), der zergliedert Ihn, und wer Ihn zergliedert, der beschreibt Ihn, und wer Ihn beschreibt, der verleugnet Ihn. Und wer Ihn als zusammengesetzt ansieht, der sieht von Ihm ab (er sieht nämlich was anderes). Gott verändert sich nicht mit der Veränderung der Geschöpfe, ebenso wie Er Grenzen setzt, ohne Sich zu begrenzen. Einzig ist Er, aber nicht im Sinne einer Zahl. Allbegehrt, ohne die an Ihn gerichteten Anliegen aufteilen zu müssen. Verborgen, aber ohne Versteck. Offensichtlich, aber ohne Abstand, Offenbar (erkennbar seiend), aber ohne Sichtung, Fein, aber nicht verkörpert, Handelnd, aber ohne Mühe aufzuwenden, Bestimmend ohne es zu bedenken, Steuernd, ohne Sich zu bewegen, Hörend ohne Hilfsmittel, Sehend ohne Organ, Nahe ohne Annäherung, Fern ohne Abstand, Existierend ohne vorheriges Nichtsein; Zeit begleitet Ihn nicht und Raum schließt Ihn nicht ein. Schlummer ergreift Ihn nicht; Eigenschaften definieren Ihn nicht und Mittel schränken Ihn nicht ein. Vor den Zeiten existierte Er bereits: Sein Dasein war vor dem Nichtsein und vor jeder Anfänglichkeit bestand Seine Urewigkeit. Seine Gabe des Empfindungsvermögens läßt erkennen, dass Er solches nicht besitzt. ER verlieh der Materie Existenz, also weiss man, dass Er keine Materie ist, ER erschuf die Kreaturen, also weiss man, dass Er keine Kreatur ist. ER hat die Dinge in Gegensatz zueinander gesetzt, woran man erkennt, daß Er keinen Gegensatz hat, und da Er die Dinge einander ergänzen läßt ist zu erkennen, dass Er ohne Ergänzung ist. Das Licht setzte Er so zur Finsternis und die Kälte zur Wärme in Gegensatz, wo Er Entgegengesetztes miteinander vereinbart und voneinander Wegstrebendes nah zusammenbringt, mit ihrer Trennung den nachweisend, der sie trennt und mit ihrer Zusammenfügung den nachweisend, der sie zusammengefügt hat. ER – gepriesen sei Er – machte sie zu Belegen Seiner Herrschaft über sie und zu Zeugen Seiner Verborgenheit und zu Sprechern Seiner Weisheit, da ihr Werden von (der Art) ihrer Entstehung und ihr Dasein von ihrem vorigen Nichtsein kündet, sowie ihre Wandlung (tanqil) von Vergänglichkeit berichtet, und damit verkünden sie, dass ihr Schöpfer nicht vergeht! Und das belegt der Majestätische und Gerühmte mit Seiner Aussage: „Und von allem erschufen Wir ein Paar, damit ihr euch ermahnen lasst!” (Sūra 51:49) So unterschied Er zwischen jenen beiden, dem „Davor” und dem „Danach”, damit man wisse, dass es kein vor Ihm und kein nach Ihm gibt. Instinkte sind ein Zeugnis dafür, dass Instinkt nicht besitzt, der ihnen solchen verlieh, wobei deren Verschiedenheit auch noch aufzeigt, dass in dem, der sie verschieden machte, keine solche Verschiedenheit sein kann, derweil der Umstand, dass Er ihnen Zeiträume gab, davon berichtet, dass der, der sie ihnen verlieh, keinen solchen Zeitraum hat. ER schirmte einen Teil von ihnen vom anderen ab, damit man wisse, dass es zwischen Ihm und den Geschöpfen keinen solchen Schirm gibt. Nachgewiesen ist Sein Merkmal der Herrschaft auch ohne Beherrschtes und die Wirklichkeit der Göttlichkeit ohne Gottesdiener und die Eigenschaft des Hörens ohne zu Hörendes und das Merkmal des Wissens ohne etwas zu Wissendes und die Notwendigkeit der Stärke auch ohne etwas dadurch Beherrschtes. Nicht erst durch die Erschaffung der Schöpfung gebührt Ihm die Bezeichnung des Schöpfers, und auch nicht durch das Werdenlassen der Kreaturen gebührt Ihm die Bezeichnung des Erschaffers. So trennte Er sie, jedoch nicht aus etwas heraus und Er verband sie, jedoch nicht durch etwas und Er bestimmte sie, jedoch ohne Mühe. Die Vorstellung kann Sein wahres Sein nicht erreichen und kein Verständnis kann Sein Wesen ergreifen (umfassen): es entkommt Ihm kein (seit/bis) „wann”, kein „gerade eben” kommt Ihm nah, kein „damit würde” schirmt Ihn ab, kein „zusammen mit” verbindet sich mit Ihm und kein „er/ihn” vermag Ihn zu fassen. Alle Wahrnehmungsvermögen sind auf sich begrenzt und die Hilfsmittel deuten nur auf ihresgleichen: in den Dingen sind ihre Handlungen angelegt, mit den Sinnen ist Bedürftigkeit verbunden, die Gegensätze künden von Widersprüchlichkeit, Ähnliches verweist auf Vergleichbarkeit, Ereignisse sind an Zeiten gebunden und Namen (Bezeichnungen) unterscheiden Eigenschaften und aus ihnen (Eigenschaften) entstehen Gattungen ihresgleichen und darauf basiert was entsteht. Es hindert sie das „seit” an der Urewigkeit und es verweigert ihnen das „eben geworden” das Immerdasein und das „wäre nicht” befreit sie von der Unbedingtheit. Indem sie sich trennen deuten sie auf Den hin, der sie trennt und indem sie sich unterscheiden erklären sie Den, der sie unterschiedlich machte. Durch sie (die Schöpfung) offenbart sich ihr Erschaffer der Vernunft: durch sie verbirgt Er sich vor dem Gesehenwerden und anhand von ihr urteilt das Vorstellungsvermögen. Und daraus wird ein Schluß gezogen. Und damit wird der Beweis gebildet. Mit dem Vernunftvermögen wird die Anerkennung Gottes gefestigt und durch das Bekenntnis vollendet sich die Glaubensgewißheit. Ohne Erkenntnis kein Glauben und ohne Einsicht keine Erkenntnis. Keine Einsicht ohne Abstraktion der Einzigkeit Gottes. Und kein Bekennen der Einheit Gottes ohne Reinsprechung. Und keine Reinsprechung mittels Vergleich. Nichts ist heilig (nur) aufgrund erwiesener Eigenschaften. Und daher gelingt keine Abstraktion außer durch vollumfängliche Absprechung. Auch ein Teilvergleich führt zwingend zum Vergleich (Anerkennung, Zusprechung) von allem. Das vollständige Einheitsbekenntnis bedarf daher statt der Absprechung eines Teils der Absprechung von jeglichem. Anerkennung aber steht im Widerspruch zum Leugnen und solange noch etwas geleugnet wird mißlingt die Reinsprechung. Alles was in der Schöpfung besteht, ist im Schöpfer nicht vorhanden. Und alles was in ihr möglich ist schließt sich bei ihrem Schöpfer aus: weder unterliegt Er der Bewegung, der Teilung noch der Verbindung. Wie sollte Er dem auch unterworfen sein, was Er verfügt, oder auf Ihn wirken, was Er erfunden hat oder in Ihm geschehen, was Er entstehen ließ? Dann nämlich würde Sein Wesen veränderlich sein, sein eigentliches Sein geteilt und es würde ausgeschlossen sein, ewig fortzubestehen. Dann würde die Ewigkeit nichts anderes bedeuten als entstanden zu sein und der Erschaffer nur die Bedeutung eines Geschöpfes haben. Hätte Er ein danach, dann hätte Er auch ein davor, oder strebte Er nach Vollendung, dann müsste Er notwendigerweise einen Mangel haben. Wie wäre die Bezeichnung Immerdaseiend gerechtfertigt für den Entstehung nicht ausgeschlossen ist? Wie könnte Ihm der Zustand der Dauerhaftigkeit zugesprochen werden, wenn Ihn Ereignisse und Zeiten beeinflussten? Und wie könnte einer die Dinge erzeugen für den Erzeugung nicht ausgeschlossen ist? Also besäße er die Merkmale eines Geschöpfes und würde so selbst zum Hinweis, nachdem zuvor Er es war, auf den die Hinweise deuteten und Seine Eigenschaften auch mit denen teilen, die geringer sind als Er. Jedoch beweist die Rede über das Unmögliche gar nichts und auf die Frage danach (nach dem Unmöglichen) gibt es keine Antwort.“ [Tuḥaf-ul-ʿUqūl ʿAn Āli r-Rasūl, Die Einheit Gottes von Imam Ali, Seite 61-67]

عن أمير المؤمنين عليه السلام أنه قال: إن أول عبادة الله معرفته. وأصل معرفته توحيده. ونظام توحيده نفي الصفات عنه، لشهادة العقول أن كل صفة وموصوف مخلوق، وشهادة كل مخلوق أن له خالقا ليس بصفة ولا موصوف، وشهادة كل صفة وموصوف بالاقتران. وشهادة الاقتران بالحدث. وشهادة الحدث بالامتناع من الازل الممتنع من حدثه فليس الله عرف من عرف ذاته ولاله وحد من نهاه ولا به صدق من مثله. ولا حقيقته أصاب من شبهه ولا إياه أراد من توهمه ولا له وحد من اكتنهه ولا به آمن من جعل له نهاية. ولا صمده من أشار إليه ولا إياه عنى من حده. ولا له تذلل من بعضه، كل قائم بنفسه مصنوع وكل موجود في سواه معلول. بصنع الله يستدل عليه. وبالعقول تعتقد معرفته. وبالفكرة تثبت حجته. وبآياته احتج على خلقه خلق الله الخلق فعلق حجابا بينه وبينهم فبمباينته إياهم مفارقته إنيتهم
وإيداؤه إياهم شاهد على ألا أداة فيه، لشهادة الادوات بفاقة المؤدين. وابتداؤه إياهم دليل على ألا ابتداء له. لعجز كل مبتدء عن إبداء غيره. أسماؤه تعبير وأفعاله تفهيم. وذاته حقيقة. وكنهه تفرقة بينه وبين خلقه، قد جهل الله من استوصفه. وتعداه من مثله. وأخطأه اكتنهه، فمن قال: أين فقد بوأه. ومن قال: فيم فقد ضمنه. ومن قال: إلى م فقد نهاه. ومن قال: لم فقد علله ومن قال: كيف، فقد شبهه. ومن قال: إذ، فقد وقته. ومن قال: حتى فقد غياه. ومن غياه فقد جزأه. ومن جزأه فقد وصفه، ومن وصفه فقد ألحد فيه ومن بعضه فقد عدل عنه. لا يتغير الله بتغيير المخلوق كما لا يتحدد بتحديد المحدود، أحد لا بتأويل عدد، صمد لا بتبعيض بدد، باطن لا بمداخلة، ظاهر لا بمزايلة، متجل لا باشتمال رؤية، لطيف لا بتجسم، فاعل لا باضطراب حركة، مقدر لا بجول فكرة، مدبر لا بحركة، سميع لا بآلة، بصير لا بأداة، قريب لا بمداناة، بعيد لا بمسافة، موجود لا بعد عدم، لا تصحبه الاوقات ولا تتضمنه الاماكن ولا تأخذه السناة ولا تحده الصفات ولا تقيده الادوات، سبق الاوقات كونه والعدم وجوده والابتداء أزله. بتشعيره المشاعر علم أن لا مشعر له. وبتجهيره الجواهر علم أن لا جوهر له. و بإنشائه البرايا علم أن لا منشئ له. وبمضادته بين الامور عرف أن لا ضد له. وبمقارنته بين الاشياء علم أن لا قرين له ضاد النور بالظلمة والصرد بالحرور مؤلفا بين متعادياتها متقاربا بين متبايناتها، دالة بتفريقها على مفرقها وبتأليفها على مؤلفها، جعلها سبحانه دلائل على ربوبيته وشواهد على غيبته ونواطق عن حكمته إذ ينطق تكونهن عن حدثهن، ويخبرن بوجودهن عن عدمهم، وينبئن بتنقيلهن عن زوالهن ويعلن بافولهن أن لا افول لخالقهن، وذلك قوله جل ثناؤه: ومن كل شئ خلقنا زوجين لعلكم تذكرون ففرق بين هاتين قبل وبعد ليعلم أن لا قبل له ولا بعد، شاهدة بغرائزها أن لا غريزة لمغرزها دالة بتفاوتها أن لا تفاوت في مفاوتها، مخبرة بتوقيتها أن لا وقت لموقتها، حجب بعضها عن بعض ليعلم أن لا حجاب بينه وبينها، ثبت له معنى الربوبية إذ لا مربوب وحقيقة الالهية ولا مألوه وتأويل السمع ولا مسموع ومعنى العلم ولا معلوم ووجوب القدرة ولا مقدور عليه، ليس مذ خلق الخلق استحق اسم الخالق ولا بإحداثه البرايا استحق اسم البارئ فرقها لا من شئ وألفها لا بشئ وقدرها لا باهتمام، لا تقع الاوهام على كنهه ولا تحيط الافهام بذاته، لا تفوته متى ولا تدنيه قد ولا تحجبه لعل ولا تقارنه مع ولا تشتمله هو، إنما تحد الادوات أنفسها وتشير الآلة إلى نظائرها وفي الاشياء توجد أفعالها وعن الفاقة تخبر الاداة وعن الضد يخبر التضاد وإلى شبهه يؤول الشبيه ومع الاحداث أوقاتها وبالاسماء تفترق صفاتها ومنها فصلت قرائنها وإليها آلت أحداثها منعتها مذ القدمة وحمتها قد الازلية ونفت عنها لولا الجبرية، افترقت فدلت على مفرقها وتباينت فأعربت عن مباينها، بها تجلى صانعها للعقول وبها احتجب عن الرؤية وإليها تحاكم الاوهام وفيها أثبتت العبرة ومنها انيط الدليل، بالعقول يعتقد التصديق بالله وبالاقرار يكمل الايمان
دين إلا بمعرفة ولا معرفة إلا بتصديق ولا تصديق إلا بتجريد التوحيد ولا توحيد إلا بالاخلاص ولا إخلاص مع التشبيه ولا نفى مع إثبات الصفات ولا تجريد إلا باستقصاء النفي كله، إثبات بعض التشبيه يوجب الكل ولا يستوجب كل التوحيد ببعض النفي دون الكل والاقرار نفي الانكار ولا ينال الاخلاص بشئ من الانكار، كل موجود في الخلق لا يوجد في خالقه وكل ما يمكن فيه يمتنع في صانعه، لا تجري عليه الحركة ولا يمكن فيه التجزية ولا الاتصال، وكيف يجري عليه ما هو أجراه أو يعود إليه ما هو ابتدأه أو يحدث فيه ما هو أحدثه إذا لتفاوتت ذاته ولتجزأ كنهه ولامتنع من الازل معناه ولما كان للازل معنى إلا معنى الحدث ولا للبارئ إلا معنى المبروء لو كان له وراء لكان له أمام ولو التمس التمام إذا لزمه النقصان وكيف يستحق اسم الازل من لا يمتنع من الحدث وكيف يستأهل الدوام من تنقله الاحوال والاعوام وكيف ينشئ الاشياء من لا يمتنع من الاشياء إذا لقامت فيه آلة المصنوع ولتحول دليلا بعد أن كان مدلولا عليه ولاقترنت صفاته بصفات ما دونه، ليس في محال القول حجة ولا في المسألة عنها جواب

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