Geschlechtsverkehr gehört zu den Beweisen für die Existenz Gottes

Imām Ṣādiq (a.s.) sagte: „Betrachte nun, o Mufaḍḍal, wie man die Organe bei Mann und Frau für den Geschlechtsverkehr zueinanderpassend herrichtete. So wurde dem Mann ein sich aufrichtendes Organ beschert, das an Länge zunimmt, bis der Tropfen in den Mutterschoß gelangt, damit – wenn er es wünscht – er seinen Samen außerhalb davon ausstoßen kann (coitus interruptus) und für die Frau wurde ein Behältnis geschaffen, damit dieses beide Flüssigkeiten umschließt, das Kind trägt, ihm Raum bietet und es behütet, bis es voll ausgebildet ist. Ist das denn nicht die Planung eines Weisen, Gütigen? Gepriesen und erhaben sei Er über das, was sie [Ihm] beigesellen.”

[Tawḥīd-ul-Mufaḍḍal, Seite 79 – 80]

عَنْ مُحَمَّدِ بْنِ سِنَانٍ عنِ الْمُفَضَّلِ بْنِ عُمَرَ عَنِ الْإِمَامِ جَعْفَرِ بْنِ مُحَمَّدٍ رَضِيَ اللهُ عَنْهُمَا أَنَّهُ قَالَ: اُنْظُرِ اَلْآنَ يَا مُفَضَّلُ كَيْفَ جُعِلَتْ آلاَتُ اَلْجِمَاعِ فِي اَلذَّكَرِ وَاَلْأُنْثَى جَمِيعاً عَلَى مَا يُشَاكِلُ ذَلِكَ عَلَيْهِ فَجُعِلَ لِلذَّكَرِ آلَةً نَاشِزَةً تَمْتَدُّ حَتَّى تَصِلَ اَلنُّطْفَةُ إِلَى اَلرَّحِمِ إِذْ كَانَ مُحْتَاجاً إِلَى أَنْ يَقْذِفَ مَاءَهُ فِي غَيْرِهِ وَ خُلِقَ لِلْأُنْثَى وِعَاءَ قَعْرٍ لِيَشْتَمِلَ عَلَى اَلْمَاءَيْنِ جَمِيعاً وَ يَحْتَمِلَ اَلْوَلَدَ وَ يَتَّسِعَ لَهُ وَ يَصُونَهُ حَتَّى يَسْتَحْكِمَ أَلَيْسَ ذَلِكَ مِنْ تَدْبِيرِ حَكِيمٍ لَطِيفٍ سُبْحٰانَهُ وَ تَعٰالىٰ عَمّٰا يُشْرِكُونَ

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